Die Gruppe mit anfangs bis zu 40, sogar 50 Mitgliedern hat seit 2006 eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Engagiert und unermüdlich hat sie politisch dafür gekämpft, dass die Stadt ein Drittel des Naxosgeländes an genossenschaftliche und/oder gemeinschaftliche Projekte vergibt. Zuerst hatten sich mit Fundament fünf weitere Baugruppen unter der Koordination des Netzwerks Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen zusammengefunden. Sie hatten bereits einen symbolischen Spatenstich getan. Dann aber entschied sich die Stadt für einen Wettbewerb. Das ergab eine andere Zusammensetzung; zwei der Gruppen bekamen keine Chance und Fundament musste seinen Wunsch, für Generationen übergreifendes Wohnen 32 Wohnungen zu bauen, reduzieren. Das hat die Gruppe stark verändert. Zusammen mit vier anderen Gruppen hat Fundament dann an der Wittelsbacherallee ein Haus für zwölf Parteien gebaut.
Kontakt: Naxos-Projektgruppe: Ulla Diekmann, Telefon 069/26910608