Info-Broschüre erschienen

Es führt kein Weg dran vorbei: Viele Menschen in Frankfurt und Umgebung suchen nach gemeinschaftlichen und genossenschaftlichen Wohnformen  - und das dringend. Die Wohngruppen, die teils Projekte realisiert haben, vor allem aber neue planen, wissen das längst. Die erste Frankfurter Infobörse für gemeinschaftliches und genossenschaftliches Wohnen am 27.10.2007, zu der in diesen Tagen die Dokumentation erschienen ist, hat dieses Bedürfnis jetzt aber auch den Verantwortlichen bei der Stadt Frankfurt klar gemacht. Die Abteilung Wohnraumversorgung im Amt für Wohnungswesen schreibt in ihrem Resümee: „Das Interesse am Thema hat uns buchstäblich überwältigt und die Notwendigkeit einer entsprechenden Beratungsstelle im Amt für Wohnungswesen nochmals eindrucksvoll bestätigt.“

Fundament-Stammtisch für Interessierte am 19. Mai

Wir möchten für die Interessenten an gemeinschaftlichem und genossenschaftlichem Wohnen über die regelmäßig stattfindenden  Informationsabende hinaus ein weiteres Forum schaffen, um neue Fundament-Projekte zu fördern. Beim Stammtisch können sie sich kennen lernen, Pläne und Erfahrungen austauschen und sich zusammen finden. Wir laden zum ersten Stammtisch ein, am Montag, 19. Mai, Beginn um 19 Uhr, im Malepartus (Kolleg), Bornheimer Landwehr 59, Ecke Wittelsbacher Allee.

Architektur-Preis für erstes FUNDAMENT-Haus

Anerkennung ArchitektenkammerFUNDAMENT erhält für ihr erstes Wohnprojekt den diesjährigen Architekturpreis des Hessischen Ministeriums der Finanzen und der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen.

Eine besondere Anerkennung erhielt die erste FUNDAMENT-Wohngruppe „Frankfurter Familien“ für ihr von der Frankfurter Architekten- und Stadtplanergemeinschaft bb22 errichtetes Energiesparhaus in der Alkmenestrasse 24 in Preungesheim.

Infotermin fällt aus

Der Infotermin am 19.4. muss aus organisatorischen Gründen leider entfallen. Am 1. Mai informieren wir Sie im Rahmen der Kundgebungen auf dem Römerberg. Kommen Sie zu unserem Infostand!

Chancengleichheit für alle Generationen

Bei der Vergabe von Grundstücken an Genossenschaften auf dem Naxos-Gelände im Frankfurter Ostend sollen Familien mit Kindern und Interessenten an Generationen übergreifendem Wohnen die gleichen Chancen haben. Erst nachdem ein CDU-Antrag dahingehend geändert worden war, hat der Ortsbeirat Bornheim-Ostend diesen am Dienstagabend einstimmig gutgeheißen und an den Magistrat weitergeleitet. Ursprünglich hatte die CDU beantragt, Familien mit mindestens zwei Kindern zu bevorzugen. Das kam bei den anderen Parteien nicht gut an. Martin Ried machte für die Grünen klar, dass diese beim Wohnen nicht kinderreiche Familien und Interessenten an Generationen übergreifendem Wohnen gegeneinander ausspielen wollten und hatte die Änderung vorgeschlagen.

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