Wohnprojekte und nachbarschaftliches Wohnen in Hessen
„Gemeinschaftliche Wohnprojekte greifen ein breit vorhandenes Bedürfnis nach Kontakten vor Ort als Ergänzung zu Freundeskreis und Famile auf. Viele Menschen würden gerne Zeit und Fähigkeiten in nachbarschaftliche Kontakte und das Wohnumfeld einbringen. Die Frage ist, wie man den latenten Bedarf und die vorhandenen Ressourcen in einer Hausgemeinschaft zusammenbringt“, schreiben Kornelia und Bernd Müller in ihrem Beitrag „Der lange Weg zur Hausgemeinschaft.“ In ihm zeigen sie „wesentliche Barrieren und förderliche Bedingungen“ an zahlreichen Beispielen aus Hessen auf.
Abgedruckt ist der instruktive Aufsatz in dem gerade erschienenen Heft WOHNBUND INFORMATIONEN II/07, das sich ausschließlich nachbarschaftlichen Wohnformen in Hessen widmet.
Herausgegeben werden die INFORMATIONEN vom Wohnbund e.V., einem bundesweiten Zusammenschluss von Einrichtungen und Fachleuten, die sich mit Fragen der Stadtentwicklung, Architektur und Wohnbauförderung auseinandersetzen. Die Publikation erscheint vierteljährlich und diskutiert themenbezogene neue Tendenzen im Bereich Bauen und Wohnen.
Heft II/07 gliedert sich in vier Schwerpunktbereiche:
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Hemmnisse und Unterstützung für Wohnprojekte in Hessen -
Netzwerke und Beratung für Initiativen und Projekte -
Eigenständige Wohnprojekte -
Wohnprojekte in Kooperation mit Wohnungsunternehmen
Das komplette Inhaltsverzeichnis der jüngsten Ausgabe ist unter
http://www.wohnbund.de/images/wohnbundinfos/wohnbund-info_2007_02-inhalt…
einsehbar.
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